Können die Aquila-LiFePO4-Akkus erweitert werden?

Die Aquila Energy Akkus können sowohl parallel als auch seriell miteinander verbunden werden.

Alternativ, also entweder parallel oder seriell.

Somit sind folgende Kombinationen möglich:

  • Ah/ V
  • 100 Ah
  • 200 Ah
  • 300 Ah
  • 400 Ah
  • 12 V
  • 12,8V
    100Ah
    1280 Wh
    1 pc
  • 12,8V
    200Ah
    2560 Wh
    2 pcs
  • 12,8V
    300Ah
    3840 Wh
    3 pcs
  • 12,8V
    400Ah
    5120 Wh
    4 pcs
  • 24 V
  • 25,6V
    100Ah
    2560 Wh
    2 pcs
  • 200 Ah
  • 300 Ah
  • 400 Ah
  • 36 V
  • 38,4V
    300Ah
    3840 Wh
    3 pcs
  • 200 Ah
  • 300 Ah
  • 400 Ah
  • 48 V
  • 51,2V
    400Ah
    5120 Wh
    4 pcs
  • 200 Ah
  • 300 Ah
  • 400 Ah

Wie lang hält der Aquila-Akku?

Der Akku erfüllt die Spazifikation 4000 Ladezyklen.

Das bedeutet, dass der Akku 4000 Mal zu 80 Prozent entladen werden kann. Und danach dann noch mindestens 80 % der ursprünglichen Kapazität besitzt.

Dieser Wert ist bei den Aquila-Akkus besonders hoch im Vergleich zu anderen Akkus auf dem Markt.

SolisTEC legt besonderen Wert auf die Langlebigkeit der Akkus. Durch intensive Forschung und Entwicklung wird die beste Zusammensetzung für die Zellen verwendet.

Einige Anbieter verwenden minderwertige und Recycelte Materialien. Diese haben dann entsprechend eine kürzere Lebensdauer. Man kann dies auch an dem Gewicht der Batterie erkennen, dass mehr Material benötigt wird, um die entsprechende Kapazität zu erreichen.

Kann ich den Akku im Winter verwenden?

Ja. Dieser Akku kann auch im Winter verwendet werden.

Entladung/ Energienutzung: -20 °C bis 60°C.

Ladung: 0°C bis 45 °C

Dazu muss man sich mal die Frage stellen, wo dieser Akku verbaut ist. Meistens ist die Batterie im Wagen-Inneren verbaut. Und wenn man sich dort aufhält, sind die Temperaturen kaum unter dem Gefrierpunkt. Der Wasservorrat würde dann ja auch einfrieren, und die Leitungen/ Heizungsboiler kaputt gehen.

Die Batterien, die auch bei -20 Grad verwendet werden können (Wie es einige Hersteller bewerben), werden mit einem elektrischen Vlies erwärmt, welches dann auch Energie benötigt. Sollte also mit der schwachen Solar-Ausbeute im Winter dann der Akku bei Minustemperaturen geladen werden wollen, dann wird erstmal permanent Strom für die Erwärmung des Akku verbraucht. Das ist dann oft eine Nullrechnung.